Finden Sie alle Neuigkeiten über den Autokartell Verdacht und erfahren sie wie Sie ein Schadensanspruch geltend machen können!
Über mehrere Jahre sollen geheime Abspachen zwischen VW, Audi, BMW und Daimler stattgefunden haben. Erfahren Sie auf dieser Seite alle Neuigkeiten rund um das Auto Kartell.
24.07.2017
Falls die EU-Kommission eine Strafe verhängt, so kann Daimler hoffen ohne Strafe davonzukommen.
weiterlesen
01.08.2017
Mit Milde kann laut Vestager nicht gerechnet werden. Dies geht einem Schreiben vom 28. Juli, welches dem Spiegel vorliegt, hervor. Die Kommission habe in den letzten Jahren neun Kartellfälle im Automobilsektor untersucht und Strafen von rund sechs Milliarden verhängt.
weiterlesen03.08.2017
In den amerikanischen Klageschriften geht hervor das den Autobauern verbotene Absprachen vorgeworfen wird. Dabei sollen für die Premium-Modelle erhöhte Preise verlangt wurden sein. So fordern die Kläger Strafen und Schadenersatz. Daimler sei die Ansicht das die Klagen unbegründet seien und wird sich mit allen rechtlichen Mitteln zur Wehr setzen.
weiterlesen04.08.2017
05.08.2017
Laut Spiegel Informationen sollen sich die großen
07.08.2017
Neun Kartellfälle wurden in den vergangenen zehn Jahren unter der EU geahndet. Dabei wurden Strafen von rund zehn Milliarden Euro verhängt. So mahnt Oettinger das die europäische Wettbewerbsbehörde nicht vor Strafen gegen die Autobauer abschrecken würde.
weiterlesen16.09.2017
Der Verbandschef hat hohe Schadenersatzforderungen gegen VW und Audi angekündigt. So fordert der Verband für den Preisverfall von Dieselfahrzeugen bis zu 3000 Euro pro Auto.Der Verbandschef verstehe Kunden, die gegen VW klagen um ein anderes Auto oder ihr Geld zurückzubekommen. Er sieht es als berechtigter Anspruch.
weiterlesen23.10.2017
Die EU Kommission hat eine Nachprüfung angekündigt und durchleutet nun BMW, Daimler und VW. Die Inspektion ist der erste Weg zur Ermittlung. Die Autobauer möchten mit den EU-ERmittlern zusammenarbeiten.
weiterlesen30.10.2017
Bosch soll die Software geliefert haben die zur großen Manipulation der Abgaswerte genutzt wurde. Diese müssen sich jetzt einer Sammelklage der USA stellen. VW soll bereits die Klage der US-Händler mit Entschädigungszahlungen von 1,6 Millarden Dollar beigelegt haben.
weiterlesen10.11.2017
Die Finanzaufsicht prüft ob Insiderinformationen weitergegeben wurden. VW Techniker sollen erklärt haben, nicht nur in der USA sei Schummelsoftware eingesetzt wordern, sondern auch in anderen Teilen der Welt. Es sollen weltweit elf Millionen Fahrzeuge betroffen.
weiterlesen23.11.2017
Trotz der fehlender Aufmerksamkeit in den Medien wird noch stark ermittelt. So werden auch an Möglichkeiten der Sammelklage in Betracht gezogen bzw. stellt sich die Frage warum es keine Sammelklagen in Deutschland gibt. Da dies auch abschreckend auf Unternehmen wirken kann.
weiterlesen08.02.2018
GroKo möchte Musterfeststellungsklage einführen. Somit ist es für die Verbraucher möglich kollektiv zu klagen. Spätestens im November 2018 soll die nue Klagevariante in ein neues Gesetz gegossen werden.
weiterlesen16.03.2018
Bezifferung des Schadens in der USA auf bis zu 60 Milliarden Dollar
weiterlesen20.04.2018
„VW sollte rechtsverbindlich für die nächsten 12 Monate auf die Einrede der Verjährung verzichten“, sagte Fraktionsvize Michael Theurer dem Handelsblatt. „Damit gewinnt der Gesetzgeber ausreichend Zeit, um das Thema Musterfeststellungsklage mit der notwendigen Sorgfalt zu beraten.“
weiterlesen21.04.2018
„Uns treibt die Sorge um, dass mit Musterfeststellungsklagen von Verbrauchern auch in Deutschland eine Klageindustrie nach US-Vorbild mit Erpressungspotential gegenüber Unternehmen entsteht“
weiterlesenMelden Sie sich jetzt bei uns an!